Montag, 12. März 2012

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Müll in der Teeküche im 3. Stock

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vom Zug aus geknipst

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Seitengasse in Koenji

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ein kleiner Reis-Laden

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Lupinien gibt es hier auch zu kaufen

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hier wird Hühnerfleisch verkauft

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Pfirsichblüte in einem Vorgarten in Koenji

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Abendessen bei Reikos Eltern

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so sieht es im Topf aus

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Herr Kobayashi telefoniert gerade mit seiner Tochter Reiko

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auf dem Heimweg, kurz vor dem Wohnheim (vorne links)

Samstag, 10.03.2012

Nachts, um 2.30 Uhr hat mein Bett wieder gewackelt. Es hörte aber Gott sei Dank gleich wieder auf. Ich nützte die Gelegenheit und blieb bis 9.15 Uhr im Bett. Gefrühstückt habe ich anschließend mit Prati und Harushada, die bei uns an den Tischen im 4. Stock saßen, obwohl ihr Zimmer eigentlich im 3. Stockwerk ist. Aber sie meinten, unten sei es so zugemüllt, dass ihnen der Appetit vergangen wäre. Tatsächlich hatten die Teilnehmer aus der „Süd-Asien-Fortbildungs-Gruppe“ an diesem Tag ihren Abreise-Termin, und alles, was sie nicht mehr mitnehmen wollten, einschließlich diverser Mülltüten vor und in der kleinen Teeküche im 3. Stock gelagert. Das sah wirklich nicht sehr einladend aus!
Ein bisschen habe ich anschließend noch am Computer gearbeitet, bevor ich um 12 Uhr nach Shinjuku gefahren bin. Am Bahnhof habe ich zufällig wieder Prati und Harushada getroffen und bin mit ihnen im Zug bis Akabane, wo ich in die Saikyo-Linie umsteigen musste. Die beiden sind weiter nach Ueno.
In der „Big Camera“, einem großen Elektroladen am Westausgang des Bahnhofes Shinjuku habe ich mir ein neues elektronischen Wörterbuch gekauft - damit ich endlich mal ein besseres Modell habe wie meine Studenten in Leipzig!
Um 13.30 Uhr war ich mit Heike gleich gegenüber, in dem Bekleidungsgeschäft „UNIQro“ verabredet. Sie wollte noch was für ihre Familie kaufen.
Um 14 Uhr sind wir mit der Chuo-Linie weiter nach Koenji gefahren. Von dort aus wurden vor knapp einem Jahr einige große „Anti-Atomkraft“-Demos organisiert und veranstaltet. Wir wollten mal sehen, ob einen Tag, bevor sich die „Dreifach-Katastrophe“ in Japan zum ersten Mal jährt, irgendwas von der dortigen Anti-Atomkraft-Bewegung zu entdecken sei.
Aber entweder waren wir am total falschen Ort, oder diese Bewegung existiert nicht mehr. Wirklich nicht der kleinste Hinweis war zu finden. Wir haben uns die Zeit mit einem langen Spaziergang durch altertümlich anmutende schmale Geschäftsstraßen vertrieben und ich habe wie wild geknipst. Ziemlich müde haben wir gegen 16 Uhr wieder die Rückfahrt angetreten.
Ich habe von Ikebukuro aus noch einen Abstecher zu Reikos Eltern nach Sakado gemacht. Um 17.20 Uhr kam ich dort an. Reikos Vater wartete schon mit dem Auto auf mich (am Süd-Ausgang des Bahnhofs). Ich hatte mich von Ikebukuro aus telefonisch angekündigt. Es gab leckeres Sukiyaki (siehe Foto) zum Abendessen.
Um 22.30 Uhr brachten mich Reikos Eltern wieder zum Bahnhof, gegen 0.10 Uhr war ich zurück in Kitaurawa und um 0.25 ziemlich müde im Bett.

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