Donnerstag, 15. März 2012

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der Blick aus unserem Klassenzimmer

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aus dem Zug geknipst

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die Metzgerei König (von Chiyu)

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Abendessen mit Yukino und ihrer Mutter
(meine Portion - Teil 1)

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(meine Portion - Teil 2)

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3. Teil : in Folie gebackener Knoblauch

Montag, 12.03.

Genau genommen war es morgens um 3 Uhr, als ich mich schlafen legte. Irgendwie war die Zeit wie im Flug vergangen. Um 7.30 Uhr musste ich aber schon wieder aufstehen, da an dem Tag die Betten frisch bezogen werden sollten. Das bedeutete, alles, was üblicherweise im Zimmer und im Bad rumliegt, muss in den Schrank, damit die Putzkolonne ungestört sauber machen kann. Außerdem stehen dabei die Zimmertüren mehrere Stunden weit offen, weswegen wir gebeten wurden, alle Wertgegenstände am „Putztag“ wegzuschließen (eine der Schubladen am Schreibtisch kann man abschließen – da passt auch der Laptop rein).
Am Vormittag war bei unserer Klassenlehrerin Frau Shimada der letzte Unterricht. Es gab wieder neue Umfrage-Blätter auszufüllen. Ich habe meinen Teil nicht ganz geschafft, und bin deshalb nach dem Mittagessen, zusammen mit einigen anderen noch mal ins Klassenzimmer, um die Fragebögen fertig auszufüllen. Unterricht hatten wir am Nachmittag keinen mehr.
Gegen 17 Uhr bin ich los zum Bahnhof, und eine knappe Stunde später war ich in Kichijoji. Es blieb gerade noch Zeit, um in Chiyus Metzgerei, am Eingang zum Inokashira-Park vorbei zu schauen (vom Bahnhof aus ca. 5 Minuten zu Fuß). Chiyu war nicht da. Ich habe die Verkäuferin gebeten, ihm ein kleinen Mitbringsel von mir zu geben, noch einen kleinen Brief dazu geschrieben und mir schließlich 100g Bierschinken gekauft. Der hatte mich so angelacht, dass ich die paar Scheiben Wurst gleich auf dem Weg zurück zum Bahnhof im Laufen gegessen habe. (Macht man nicht! – war mir aber in dem Moment „Wurst“!)
Yukinos Mutter hat schon am Bahnhofs-Ausgang auf mich gewartet. Gemeinsam sind wir zu dem Restaurant gelaufen, in dem wir schon bei unserem letzten Treffen gegessen hatte – ein sehr gemütliches Restaurant. Yukino und ihr Sohn Kentaro stießen kurz darauf noch dazu.
Nach dem Essen haben Yukino, ihr Sohn und ich noch einen kurzen Abstecher zum nahegelegenen Karate-Studio von Yukinos Mann gemacht. Er hat dort gerade mit zwei erwachsenen Schülern trainiert. War ziemlich beeindruckend!
Mit dem Auto haben wir Yukinos Mutter in der Nähe des Restaurants abgeholt und sind dann zu ihnen nach Hause. Dort unterhielten wir uns noch bis kurz vor 22.30 Uhr bei Tee und leckerem Apfelkuchen. Bevor Kentaro ins Bett musste, habe ich ihm noch „Das ist der Daumen. Der schüttelt die Pflaumen. ...“ beigebracht. Hat ihm gefallen!
Yukino, ihr Mann und ihre Mutter haben mich mit dem Auto bis zum Bahnhof gebracht. Da Parken dort nicht möglich war, bin ich während einer roten Ampel-Schaltung aus dem Auto gestiegen und habe mich von allen verabschiedet.
Um 0 Uhr 10 war ich wieder im Wohnheim, jedoch erst um 3 Uhr im Bett.

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