Mittwoch, 7. März 2012

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Mittwoch, 7. März 2012

Um 7.30 Uhr klingelte mich mein Wecker aus dem Bett. Mir war noch gar nicht nach Aufstehen. Aber da heute wieder die Zimmer sauber gemacht wurden, also alles, was sonst rumlag, weggeräumt werden musste, hatte ich vor dem Vormittags-Unterricht noch alle Hände voll zu tun. Bevor ich runter zum Frühstück bin, habe ich auch gleich noch eine Waschmaschine mit den Sportsachen vom Vortag gefüllt.
Mein Vortrag heute Vormittag war zu lang. Da der Nachmittag zum Selbststudium frei war, habe ich mich also nochmal hingesetzt und den Vortrag, mit dazu gehörender Power-Point-Präsentation am Computer gekürzt. Um 17.30 Uhr sollte ich bei Herrn Shirai vorbei kommen, und zeigen, wie weit ich bin. Er hat noch ein paar Kleinigkeiten verbessert, und dann sein O.K. gegeben.
Als alles endlich fertig war, war schon Zeit zum Abendessen. Ich saß erst am „Chinesen“-Tisch und bin dann noch in die „indische“ Ecke zu Prati und Harushada.
Beim Mittagessen hatte ich mich zu den russisch-sprechenden Teilnehmerinnen gesetzt, aber nicht viel verstanden. Sie haben mir immer wieder auf Japanisch erklärt, um was es gerade geht.
Mittlerweile ist es 21.30 Uhr. Ich werde die Tagebuch-Einträge noch ins Internet setzen und dann meinen Vortrag nochmal durchgehen. Und wenn alles klappt, bin ich heute vielleicht vor Mitternacht im Bett!

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Dienstag, 6. März 2012

Es wurde spät, gestern. Erst um 1.30 Uhr bin ich ins Bett. Und am Morgen um kurz vor 7 Uhr wieder raus.
Am Vormittag haben die ersten sieben aus unserer Klasse eine „Probelauf“ ihres Vortrages gehalten. Ich bin erst morgen dran.
Nach dem Mittagessen habe ich mich ein halbes Stündchen auf’s Ohr gelegt. Danach ging es weiter mit der Vorbereitung meines Vortrages. Ich bin dazu ins Computerzimmer im 3. Stock. Ich wollte noch ein paar Buchseiten einscannen. Kurz vor 19 Uhr war ich einigermaßen mit den Vorbereitungen fertig. Mama musste in der Zwischenzeit angerufen, und mir aufs Band gesprochen haben – und dachte wohl, ich würde mich schon wieder rumtreiben...
Ich bin rasch nach unten ins Erdgeschoss, zum Essen. Zuvor habe ich gerade noch die letzte der Freikarten für das Fitness-Studio ergattert. Olga wollten nach dem Abendessen wieder zum Zumba-Kurs dorthin. Ich habe also schnell einen Teller Lamm-Geschnetzeltes mit Reis hinunter geschlungen, mich umgezogen, ein Fahrrad ausgeliehen, und war um 19.45 Uhr im Fitness-Club „Renaissance“. Der Zumba-Kurs, an dem ich schon einmal vor zwei Wochen teilgenommen hatte, ging von 19.50 bis 20.35 Uhr. Diesmal habe ich mich vorher ordentlich gedehnt, und vielleicht deshalb anschließend keine Schmerzen in der Achillessehne bekommen.
Nachdem wir ganz verschwitzt das Gehopse hinter uns gebracht hatten, sind Olga und ich noch ins Hallenbad und gut 30 Minuten lang im Becken hin und her geschwommen. Anschließend stand noch ein kurzer Sauna-Besuch und 10 Minuten entspannen im Massagestuhl auf dem Programm.
Gegen 22.20 Uhr waren wir wieder zurück im Wohnheim. Ich habe mich dann doch nochmal an meinem Vortrag gesetzt, und wieder bis 1 Uhr daran rumgebastelt.

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